Ackerbau

Im Jahr 2018 bewirtschafteten die rund 38.000 niederösterreichischen Betriebe eine Gesamtfläche von 1,64 Mio. ha. Der größte Teil davon, nämlich 704.000 ha, entfiel auf Forstflächen, gefolgt von Ackerland und Dauergrünland.

Da im Jahr 1993 die Erhebung der Agrarstruktur auf EU-Normen umgestellt wurde und seitdem in 2 bis 4-jährigen Abständen vorgenommen wird, beziehen sich die Daten auf die letzte Erhebung mit Stichtag 1. Dezember 2016.

Klima- und Ackerbaugipfel

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Hohe Temperaturen und Trockenheit führten in den vergangenen Jahren zu massiven Schäden in der niederösterreichischen Land- und Forstwirtschaft. Auch der niederösterreichische Ackerbau war in vielen Regionen von diesen Entwicklungen stark betroffen. Unsere Bäuerinnen und Bauern sind die ersten Opfer des Klimawandels.

Die fortschreitenden klimatischen Veränderungen wirken sich unmittelbar auf die Produktionsgrundlagen aus. Beim Klima- und Ackerbaugipfel am 3.6.2019 in Ladendorf wurden die Fakten auf den Tisch gelegt. Szenarien und zukünftige Auswirkungen wurden beleuchtet und die praktischen Notwendigkeiten und Bedürfnisse in der Bewirtschaftung unserer Böden dargelegt. Gemeinsam mit betroffenen Bäuerinnen und Bauern, Wissenschaftlern und Wirtschaftsvertretern wurden Perspektiven diskutiert. Unser gemeinsames Ziel ist es, wirtschaftlichen und nachhaltigen Ackerbau auch für unsere nachfolgenden Generationen zu sichern.

Die Präsentationsunterlagen der Vorträge stehen als Link für Sie zum Download bereit:

Nähere Informationen zum Thema Ackerbau erhalten sie auf nachstehenden Homepages, sowie dem Grünen Bericht in Niederösterreich:


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Letzte Änderung dieser Seite: 6.9.2024
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