eljub Treffen 2007 bis 2024
eljub Treffen 2024
Das europäische Vorzeigeprojekt heuer zum Thema „Zurück in die Wirklichkeit“
Die eljub E-Book Woche wurde 2024 zum zwölften Mal in Niederösterreich ausgetragen. Junge Menschen aus zehn europäischen Ländern trafen zusammen, diskutierten und beschäftigten sich intensiv mit Europa und den Perspektiven, die sie nicht nur wahrnehmen, sondern auch intensiv mitgestalten wollen. In Workshops und gemischten Arbeitsgruppen wurde heuer das E-Book „Zurück in die Wirklichkeit“, geschrieben und unter kreativer Betreuung und Begleitung durch Medienprofis ein Film gedreht sowie mit KI-Tools experimentiert.
Nach dieser abwechslungsreich gestalteten Projektwoche, den Workshops und gemeinsamen Erlebnistagen in Krems, wo den jungen Menschen innovative Zugänge zum Schreiben, Filmen und Kommunizieren in deutscher Sprache mit digitalen Medien geboten und der Umgang mit Künstlicher Intelligenz und Chat-GPT thematisiert wurde, erfolgte in Spitz/Donau der Abschlussabend der eljub E-Book Woche, bei dem die Ergebnisse der Workshops und das erarbeitete E-Book, welches in Kürze über www.eljub.eu erhältlich sein wird, präsentiert wurden.
eljub Treffen 2007 bis 2023
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: „eljub – Jugendbegegnungen 2023 – in einem Jahrzehnt von der internationalen Sommerwoche zum europäischen Vorzeigeprojekt“
An der eljub E-Book Woche, die zum elften Mal in Niederösterreich ausgetragen wurde, trafen 46 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren aus 9 Ländern – Niederösterreich, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien, der Slowakei, Deutschland und Albanien – zusammen, diskutierten und beschäftigten sich intensiv mit Europa und den Perspektiven, die sie nicht nur wahrnehmen, sondern auch intensiv mitgestalten wollen. Bei den Workshops und Diskussionsrunden erarbeiteten die jungen Menschen Möglichkeiten eines zukünftigen positiven Zusammenlebens in Europa und widmeten sich den von ihnen gewählten Themengruppen: „Veraltete Systeme: Wie gehören Schule und Arbeit modernisiert?“, „Technologie und Jugend: Künstliche Intelligenz, TikTok, Smartphonenutzung – wie sieht ein gutes Leben damit aus?“ und „Ethische Rechte von Tier und Mensch: Was muss sich ändern?“. Es wurde heuer das E-Book „Jugend wohin?“, geschrieben und unter kreativer Betreuung und Begleitung durch Medienprofis ein Film „Can(‘t) Hendl singing“ unter Verwendung von KI-Tools gedreht.
Teschl-Hofmeister weist auf die erstaunliche Entwicklung hin: „2021 wurde eljub mit dem Europäischen Bürgerpreis des EU Parlaments ausgezeichnet. Das sagt sehr viel über die Entwicklung vom ambitionierten Jugendprojekt zum europäischen Vorzeigeprojekt aus. Junge Menschen müssen auf allen entscheidenden Ebenen vermehrt ihre Anliegen und ihre Lösungsvorschläge einbringen können. eljub ist dabei ein großes Reservoir an Ideenreichtum und Umsetzungskraft. Unsere jungen Menschen in Europa können sehr viel bewegen und an uns liegt es, diese Gestaltungskraft zu nutzen.“
Das Projekt „eljub“ wird vom NÖ Landesjugendreferat in enger Zusammenarbeit mit dem Verein pilgern & surfen Melk organisiert und von der Abteilung Kunst und Kultur des Landes Niederösterreich, der ARGE Donauländer, der Geschäftsstelle für Auslandsniederösterreicherinnen und Auslandsniederösterreicher und dem EU-Programm ERASMUS+ mit der Regionalstelle Jugend:info NÖ unterstützt.
Weitere Infos zum Projekt finden Sie auf der Website eljub.eu
Die erfolgreiche „eljub E-Book Woche“ wurde 2022 zum zehnten Mal in Niederösterreich ausgetragen. In diesem „Europäischen Jahr der Jugend“ trafen junge Menschen aus fast 20 Ländern zusammen, diskutierten und zeigten Wege für ein gemeinsames Europa der Zukunft auf. In Workshops und Arbeitsgruppen wurde heuer erneut ein E-Book „Sehnsucht nach Frieden“, verfasst und unter kreativer Betreuung und Begleitung durch Profis ein humorvoller Film gedreht. Als Abschluss dieser traditionell abwechslungsreich gestalteten Projektwoche, den Workshops und gemeinsamen Erlebnistagen in Krems, mit innovativen Zugängen zum Lesen, Schreiben und Kommunizieren in deutscher Sprache mit digitalen Medien, erfolgte in Spitz/Donau ein Präsentationsabend zur „eljub E-Book Woche“. Dort wurden die Ergebnisse der Workshops und das erarbeitete E-Book, welches wie alle anderen Werke über www.eljub.eu erhältlich ist, vorgestellt.
„Junge Menschen haben gerade in den letzten Jahren noch mehr Engagement und Widerstandskraft beweisen müssen, als von der Jugend ohnehin gefordert wird. Nicht nur die Pandemie, sondern auch der Krieg in der Ukraine bewegen junge Menschen aktuell. Jetzt müssen in allen europäischen Staaten und auf allen Ebenen vermehrt Anliegen und Lösungsvorschläge von jungen Menschen gehört und umgesetzt werden. eljub bietet seit 10 Jahren ein großes Reservoir an Meinungen und Ideen, die uns in Europa positiv bewegen können“, so Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
Beteiligung der Jugend
An der diesjährigen Jugendbegegnung nahmen junge Menschen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren teil, wobei viele neue Kontakte und Freundschaften quer durch die Länder und Kulturen geknüpft wurden. Bei den Workshops und Diskussionsrunden erarbeiteten die jungen Menschen Perspektiven und Möglichkeiten eines zukünftigen positiven Zusammenlebens in Europa. Ziel der Europäischen Jugendbegegnung ist es, die Zukunft Europas durch die Beteiligung der Jugend aktiv mitzugestalten.
Sicherheit, Frieden und Zukunft
Die Projektleiterin Veronika Trubel und der Leiter der Europäischen Literaturtage in Niederösterreich, Walter Grond, wissen, worauf es den jungen Menschen ankommt: „Wir leben in einer neuen Zeit auf einem Kontinent, der gerade von jungen Menschen mit dem Wunsch nach Sicherheit, Frieden und Zukunftsperspektiven für alle verbunden wird. Deshalb wollen sie aktiv gesellschaftlich und politisch an der Gestaltung Europas mitwirken.“
Auszeichnung mit dem Jugendpreis
Die Initiative wird vom NÖ Landesjugendreferat in enger Zusammenarbeit mit dem Verein pilgern & surfen Melk organisiert und von der Abteilung Kunst und Kultur, der ARGE Donauländer, der Geschäftsstelle für AuslandsniederösterreicherInnen des Landes NÖ und dem EU-Programm ERASMUS+ Jugend mit der Regionalstelle Jugend:Info NÖ unterstützt. Nicht zuletzt durch die inhaltliche Vielfalt und die große Außenwirkung wurde „eljub“ im Vorjahr mit dem Bürgerpreis des Europäischen Parlaments ausgezeichnet.
Die eljub E-Book Woche wurde 2021 zum neunten Mal in Niederösterreich ausgetragen. Unter Einhaltung aller notwendigen Sicherheitsvorkehrungen trafen 42 junge Menschen aus zehn europäischen Ländern zusammen, diskutierten und zeigten neue Wege für ein Europa der Zukunft auf. In Workshops und gemischten Arbeitsgruppen erarbeiteten die jungen Menschen Möglichkeiten einer zukünftigen positiven Zusammenarbeit in Europa. Ziel der Europäischen Jugendbegegnung ist es, die Zukunft Europas durch die Kooperation der Jugend mitzugestalten. Die Projektleiterin Veronika Trubel und der Literat Walter Grond wissen, worauf es den jungen Menschen ankommt: „Wir leben in einer dynamischen Zeit auf einem Kontinent, der gerade von jungen Menschen mit den Begriffen Identität, Sicherheit und Zukunftsperspektiven verbunden wird. Deshalb wollen sie aktiv gesellschaftlich und politisch an der Gestaltung Europas mitwirken.“
Nach dieser abwechslungsreich gestalteten Projektwoche, den Workshops und gemeinsamen Erlebnistagen in Krems, wo den jungen Menschen innovative Zugänge zum Lesen, Schreiben und Kommunizieren in deutscher Sprache mit digitalen Medien geboten wurden, erfolgte in Spitz/Donau der Abschlussabend der eljub E-Book Woche, wo die Ergebnisse der Workshops, das gemeinsam erarbeitete E-Book mit dem Titel "Die Zukunft ist anders" und der eljub-Film 2021 präsentiert wurden.
Die Initiative wird vom NÖ Landesjugendreferat in enger Zusammenarbeit mit dem Verein pilgern & surfen Melk organisiert und von der Abteilung Kunst und Kultur, der ARGE Donauländer, der Geschäftsstelle für AuslandsniederösterreicherInnen des Landes NÖ sowie dem EU-Programm ERASMUS+ mit der Regionalstelle Jugend:Info NÖ unterstützt.
Weitere Infos zum Projekt finden Sie auf der Website eljub.eu
Mittels umfangreicher Sicherheitsvorbereitungen (50% der TeilnehmerInnen der Vorjahre, alle TeilnehmerInnen, BetreuerInnen, ReferentInnen, Personal wurden PCR getestet, tägliche Fiebermessungen, penible Abstandsregelungen, Masken- und Hygienemaßnahmen) wurde vom 1. bis 8. August 2020 in der Obst- und Weinbauschule Krems die diesjährige „eljub E-Book-Woche“ durchgeführt.
Ziel der von ERASMUS+ „Jugend in Aktion“ geförderten Woche war das gemeinsame Verfassen eines E-Books bzw. das Produzieren eines Films auf Basis von aktuellen Themen, welche die Jugendlichen selbst erarbeiteten. Die unzähligen vorbereitenden Videokonferenzen, organisatorischen Sicherheitskonzepte und großes persönliches Engagement aller Beteiligten ermöglichten die Durchführung.
Rund 50 Jugendliche aus zehn europäischen Ländern nahmen an der „eljub E-Book-Woche“ teil, rund die Hälfte davon allerdings nur Online. Die beteiligten Länder aus Südosteuropa konnten aufgrund der aktuellen geltenden Reiseregelungen nur via Bildschirm bei den Workshops dabei sein. In diesen Arbeitsphasen wurden Jugendlichen innovative Zugänge zum Lesen, Schreiben, Filmen und Kommunizieren mit digitalen Medien eröffnet sowie Einblicke in den Alltag von international tätigen JournalistInnen gewährt.
Die Jugendlichen erfuhren und erlebten über die Beschäftigung mit Literatur, Film und Medien sowie die Diskussion gesellschaftspolitischer Themen das Gemeinsame in Europa. Die Veranstalter sorgten hervorragend vor, dass diese Veranstaltung in verkleinertem, aber sicherem Rahmen auch 2020 einen Höhepunkt im ERASMUS+ Programm darstellte.
Weitere Infos zum Projekt finden Sie auf der Website eljub.eu
Die eljub E-Book Woche ging in die siebente Runde. Junge Menschen aus zwölf europäischen Ländern trafen vom 28. Juni bis 6. Juli 2019 zusammen, diskutierten und fanden Wege für ein besseres, starkes, vor allem aber gemeinsames Europa.
Nach einer abwechslungsreich gestalteten Projektwoche, Workshops und gemeinsamen Erlebnistagen in Krems, wo den Jugendlichen innovative Zugänge zum Lesen, Schreiben und Kommunizieren mit digitalen Medien geboten wurde, erfolgte am Abend des 6. Juli 2019 in Spitz/Donau in Anwesenheit von Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister der Abschlussabend der eljub E-Book Woche, wo die Ergebnisse der Workshops und das erarbeitete E-Book http://www.eljub.eu/ präsentiert wurden.
„Junge Menschen engagieren sich, wenn es darum geht für Europa und die Idee eines gemeinsamen, friedlichen Lebensraumes ein starkes Zeichen zu setzen. Es ist ihre eigene Zukunft, die sie in die Hand nehmen wollen und wir müssen alles tun, um sie dabei zu unterstützen“, sagte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister bei der Schlussveranstaltung.
In Workshops und gemischten Arbeitsgruppen wurde heuer erneut gemeinsam ein E-Book geschrieben. Dabei ist nicht nur dieses Buch entstanden, interessierte Jugendliche hatten auch die Gelegenheit, unter professioneller Betreuung und Begleitung durch Profis, miteinander einen Film zu drehen. An der diesjährigen Jugendbegegnung nahmen 70 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 25 aus zwölf Ländern – Niederösterreich, Deutschland, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien, Slowakei, Spanien, Frankreich, Belgien und Albanien teil, wobei wieder viele neue Kontakte und Freundschaften quer durch die Länder und Kulturen geknüpft wurden.
eljub E-Book Woche und eljub Dialog Workshop „Werte in der globalisierten Welt: Was ist gerecht?“ gingen in die sechste Runde.
Junge Menschen aus ganz unterschiedlichen europäischen Ländern trafen zusammen, diskutierten und fanden Wege für ein besseres, starkes und gemeinsames Europa.
Freitag, 6. Juli 2018 erfolgte nach einer abwechslungsreich gestalteten Projektwoche, Workshops und gemeinsamen Erlebnistagen in Krems, wo den Jugendlichen innovative Zugänge zum Lesen, Schreiben und Kommunizieren mit digitalen Medien geboten wurde, in Anwesenheit von Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister der Abschlussabend der eljub E-Book Woche in Spitz an der Donau, wo die Ergebnisse der Workshops und das erarbeitete E-Book, welches über http://www.eljub.eu/ erhältlich ist, präsentiert wurde.
An der diesjährigen Jugendbegegnung nahmen 70 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 22 aus neun Ländern – Bulgarien, Deutschland, Frankreich Polen, Rumänien, Schweiz, Tschechien, Ungarn und Niederösterreich teil, wobei viele neue Kontakte und Freundschaften quer durch die Länder geknüpft wurden.
In Workshops und gemischten Arbeitsgruppen wurde heuer erneut gemeinsam ein E-Book „Freiheit und Gerechtigkeit abgewogen“ geschrieben. Dabei ist nicht nur ein Buch entstanden, interessierte Jugendliche hatten auch die Gelegenheit, unter professioneller Betreuung und Begleitung mit Profis, miteinander einen Film zu drehen.
„Ein Europa der Jugend ist auch ein Europa der Zukunft, der Verständigung und der Sicherheit für alle. Unsere TeilnehmerInnen an der eljub-Woche zeigen uns eine klare Richtung, wohin es gehen soll. Niederösterreich wird verstärkt Angebote für junge Menschen bieten, die sich Gedanken über Chancen und Risiken unserer Zukunft machen“, sagt dazu Landesrätin Teschl-Hofmeister.
Rückblick 2017
Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück. Ein Blick auf unsere eljub Website zeigt das entstandene E-Book bzw. Audio- und Videodokumentationen zu einzelnen Projekten.
Im Geiste der europäischen Integration wünschen wir euch/ Ihnen mit einem vielsprachigen Video, das eljub Jugendliche aufgenommen haben, das Allerbeste für das Jahr 2018!
eljub Treffen 2017
eljub E-Book Woche & eljub Dialog Workshop
Mehr als 70 Jugendliche aus 13 Ländern waren heuer von 1. bis 8. Juli 2017 in Krems an der Donau bei der eljub Woche dabei! Heuer fanden erstmals parallel zwei internationale eljub Jugendtreffen statt: Der Großteil der Jugendlichen schrieb gemeinsam das bereits fünfte eljub E-Book – heuer unter dem Titel „Jugend am Horizont“ (Projekt E-Book Woche). Eine weitere Gruppe beschäftigte sich mit dem Themenbereich „Gemeinsame Werte in der globalisierten Welt“: Es ist das Kernthema des eljub Dialogs (einem zweiten, ganzjährigen Projekt von eljub). Zur Unterstützung dieser Gruppe war ein junger Filmemacher dabei: Nori Dher ermöglichte interessierten Jugendlichen, einen Film zu gestalten, der im Rahmen der eljub Dialog Konferenz am 16. November 2017 präsentiert wird.
Beide eljub-Projekte stehen im Zeichen der gelebten interkulturellen Begegnungen und widmen sich Fragen der Integration. Ein Rahmenprogramm – vom Sportnachmittag über einen gemeinsamen Kochabend bis hin zur Donauschifffahrt – rundeten die Woche ab. Die Woche bot viele Gelegenheiten zum Kennenlernen und zu gemeinsamen Aktivitäten.
Das gemeinsam erarbeitete Werk wurde bei einem feierlichen Abschlussabend in Spitz an der Donau am Freitag, dem 7. Juli 2017 präsentiert.
eljub ist ein Projekt des NÖ Landesjugendreferates und des Vereines p&s melk in Kooperation mit der ARGE Donauländer, der Geschäftsstelle für Auslandsniederösterreicherinnen und Auslandsniederösterreicher, der Abteilung Kunst und Kultur sowie der Integrationsstelle im Amt der NÖ Landesregierung. Gefördert im EU- Programm Erasmus+.
Link zum Buch: www.eljub.eu
Weitere Infos zum Projekt: http://www.eljub.eu/
Programm
Einladung
Jugendliche aus ganz Europa kamen im Juli in Krems an der Donau zusammen. Stolz wurde das in dieser Woche gemeinsam erarbeitete E-Book „zusammen leben" präsentiert. Es ist ab sofort unter http://www.eljub.eu/ erhältlich.
Bei Workshops und Diskussionsrunden erörterten die jungen Menschen Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit in Europa. Über alle sprachlichen und politischen Barrieren hinweg wurden Freundschaften geschlossen.
Das Ziel der Europäischen Jugendbegegnung ist es, die Zukunft Europas durch die Kooperation der Jugend zu sichern.
Dabei treffen sich junge Menschen aus Tschechien, Ungarn, Rumänien, Polen, Deutschland, Bulgarien, Slowakei, Slowenien und Niederösterreich. Erfreulich ist, dass sich auch Jugendliche aus Familien von Auslandsniederösterreicherinnen und Auslandsniederösterreichern - 2016 aus Frankreich und Ungarn - anschließen.
Die Initiative wird durch das NÖ Landesjugendreferat in enger Zusammenarbeit mit dem Verein „pilgern & surfen melk", der ARGE Donauländer, dem EU-Programm „Erasmus+" und der Geschäftsstelle für Auslandsniederösterreicherinnen und Auslandsniederösterreicher unterstützt. Bereits im kommenden November findet das erfolgreiche Projekt im Rahmen der „Europäischen Literaturtage Wachau" seine Fortsetzung.
Jugendlandesrat Mag. Karl Wilfing zum eljub-Treffen 2016:
„Junge Menschen sind die Bürgerinnen und Bürger der Zukunft, die zum Projekt Europa aktiv beitragen. Die Meinung und Beteiligung dieser Generation ist heute wichtiger denn je".
Das eljub-Treffen 2015 stand ganz im Zeichen der internationalen, literarischen Begegnung.
Mehr als 60 jugendliche Teilnehmer verfassten gemeinsam das E-Book „Ich und die Politik".
Bei Workshops und Diskussionsrunden erörterten die jungen Menschen Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit in Europa. Dabei schlossen sie über alle sprachlichen und politischen Barrieren hinweg Freundschaften.
Das E-Book "Ich und die Politik" ist als Download unter http://www.eljub.eu/ gratis erhältlich.
Das Ziel der Europäischen Jugendbegegnung ist es, die Zukunft Europas durch die Kooperation der Jugend zu sichern. Dabei treffen sich junge Menschen aus Tschechien, Ungarn, Rumänien, Polen, Deutschland, Bulgarien, Slowakei und Niederösterreich.
Erfreulich ist, dass sich auch Jugendliche aus Familien von Auslandsniederösterreicherinnen und Auslandsniederösterreichern - und zwar aus Frankreich, Hong Kong, Kenia, Sri Lanka, China und aus den USA - dieser Jugendbegegnung anschließen.
Diese Initiative wird durch das NÖ Landesjugendreferat in enger Zusammenarbeit mit dem Verein „pilgern & surfen melk", der ARGE Donauländer, dem EU-Programm „Erasmus+" und der Geschäftsstelle für Auslandsniederösterreicherinnen und Auslandsniederösterreicher unterstützt.
Jugendlandesrat Mag. Karl Wilfing zum eljub-Treffen 2015:
"Nach dem großen Erfolg der Europäischen Literatur-Jugendbegegnung 2014 wird diese neue Form des europäischen Austausches für Jugendliche nicht nur fortgesetzt, sondern wesentlich erweitert. Gerade jetzt, wo wir in Europa vor der Herausforderung stehen, Flüchtlingen bestmöglich zu helfen, ist jeder Beitrag zur Völkerverständigung wichtiger denn je. Die jungen Europäer machen es uns vor: sie arbeiten gemeinsam über Ländergrenzen hinweg und stehen für ein geeintes Europa ein. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Treffen auch völkerverbindend wirkt und damit Vorbildwirkung für Europa hat".
„Solange die Donau durch unsere Länder fließt, werden wir Freunde sein!" - der Slogan der Teilnehmer wurde zum Programm.
Mehr als 50 Jugendliche aus 11 Nationen gestalteten in der ersten Ferienwoche die Europäische Literatur-Jugendbegegnung in Tulln. Die Jugendlichen präsentierten den Ehrengästen stolz ihr in dieser Woche gemeinsam erarbeitetes E-Book „Wo sind wir denn zuhause".
Bei Workshops und Diskussionsrunden erörterten die jungen Menschen Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit in Europa. Dabei schlossen über alle sprachlichen und politischen Barrieren hinweg Freundschaften.
Das E-Book ist auf www.eljub.eu kostenfrei erhältlich.
Das Ziel der Europäischen Jugendbegegnung ist es, die Zukunft Europas durch die Kooperation der Jugend zu sichern. Diese Initiative wird durch das NÖ Landesjugendreferat in enger Zusammenarbeit mit dem Verein „pilgern & surfen melk", der ARGE Donauländer, dem EU-Programm „Jugend in Aktion" und der Geschäftsstelle für Auslandsniederösterreicherinnen und Auslandsniederösterreicher unterstützt.
Landesrat Mag. Karl Wilfing zum eljub-Treffen 2014:
"Junge Menschen sind die Bürgerinnen und Bürger der Zukunft, die zum Friedensprojekt Europa aktiv beitragen müssen. Die Meinung dieser Generation ist heute wichtiger denn je".
Unter dem Motto „Neues Lesen - Lernen - Schreiben" - Junge Vernetzung in Europa kamen junge Menschen aus ganz Europa für eine Woche in Tulln zusammen.
Den 75 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde ein interessantes Rahmenprogramm geboten: von einer Donauschifffahrt bis zum Besuch von kulturellen Einrichtungen rund um Tulln.
Der Aufenthalt am Zauberberg Semmering forderte die Jugendlichen auch in sportlicher Hinsicht, beim Beach Soccer, Biken, Rollern und Wandern.
Ein Höhepunkt war sicherlich der Programmpunkt „Grenzenlos kochen", bei dem die Jugendlichen gemeinsam in der Küche der Jugendherberge in Tulln, regionale europäische Köstlichkeiten kochten und danach den Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch Ehrengästen präsentierten.
Der interkulturelle Austausch setzt auf das Gemeinsame, sowie auf Solidarität und Kreativität.
Gemeinsam mit dem Literaturkritiker Beat Mazenauer und der Journalistin Veronika Trubel wurde das e-book „Junge Vernetzung in Europa" zu produziert und festlich präsentiert.
Jugendlandesrat Mag. Karl Wilfing zum eljub-Treffen 2013:
„Die jungen Menschen sind die zukünftigen Träger unserer Bildungsgesellschaft. Die Vernetzung der europäischen Literatur im Donauraum soll das Interesse der Jugendlichen wecken, ein Verständnis für das europaweite Ineinandergreifen von Buchkultur und digitalen Medien fördern und nicht zuletzt Zugänge zu europäischem Denken eröffnen. Der Wille zur Zusammenarbeit, Toleranz und der Respekt vor der Identität der Menschen über die Grenzen hinweg, sind wichtig für die weitere Vernetzung der Jugendlichen. Bei dieser Jugendbegegnung werden genau diese Werte entwickelt".
Unter dem Motto „DONAURAUMSTRATEGIE - Chance für die Jugend in Europa" trafen sich 80 junge Menschen aus ganz Europa für eine Woche in Tulln.
Den 80 Teilnehmern wurde ein interessantes Rahmenprogramm geboten - von einer Donauschifffahrt bis zum Besuch von kulturellen Einrichtungen rund um Tulln. Der Aufenthalt am Zauberberg Semmering komplettierte das Programm und forderte die Jugendlichen auch in sportlicher Hinsicht - beim Beach Soccer, Biken, Rollern und Wandern.
Ein Höhepunkt war sicherlich „Grenzenlos kochen", bei dem die Jugendlichen gemeinsam regionale europäische Köstlichkeiten kochten und danach den Ehrengästen präsentierten.
Am Mittwoch, 4. Juli 2012, wurde der Konferenztag zum Thema „DONAURAUMSTRATEGIE - Chance für die Jugend in Europa" eröffnet. Themen wie grenzüberschreitende Kooperationen mit den Donauländern, kulturelle Aspekte, der Fremdenverkehr an der Donau sowie Hochwasser- und Verkehrsprojekte wurden bei dieser Konferenz an einem runden Tisch mit den Jugendbotschafterinnen und Jugendbotschaftern, sowie Expertinnen und Experten erörtert.
Jugendlandesrat Mag. Karl Wilfing zum eljub-Treffen 2012:
„Die jungen Menschen sind die zukünftigen Träger unserer Gesellschaft. Der Wille zur Zusammenarbeit, Toleranz und der Respekt vor der Identität der Menschen über die Grenzen hinweg, sind wichtig für die weitere Entwicklung. Bei dieser Jugendbegegnung werden genau diese Werte entwickelt".
Unter dem Motto "jung, engagiert, freiwillig ..." kamen rund 60 Jugendliche aus 9 verschiedenen Nationen, darunter die jugendliche Vollwaise Iman El Sayegh aus dem Libanon und Konstantin Urban aus Indien, von 2. bis 9. Juli 2011 in Tulln zusammen.
Bei Workshops und Diskussionsrunden erörterten die jungen Menschen Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit in Europa. Sie schlossen über alle sprachlichen und politischen Barrieren hinweg Freundschaften, die sich für ihr künftiges Leben prägend auswirken werden.
Das Jugendreferat und die NÖ Landjugend boten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein interessantes Rahmenprogramm - von einer Donauschifffahrt über den Besuch kultureller Einrichtungen rund um Tulln bis hin zum sportlichen Beach Soccer am Zauberberg.
Ein Höhepunkt war sicherlich der Programmpunkt „Grenzenlos kochen", bei dem die jungen Leute gemeinsam in der Küche der Jugendherberge in Tulln regionale, europäische Köstlichkeiten kochten und danach den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und Ehrengästen präsentierten.
"Die jungen Menschen sind die zukünftigen Träger unserer Gesellschaft. Der Wille zur Zusammenarbeit, Toleranz und der Respekt vor der Identität der Menschen in einem großen Europa werden wichtig sein für die weitere Entwicklung. Bei dieser Jugendbegegnung wurden genau diese Werte entwickelt", sagte dazu Jugendlandesrat Mag. Karl Wilfing.
61 Jugendliche aus 7 verschiedenen Nationen trafen sich zur Europäischen Jugendbegegnung 2010 in Tulln.
Mittelpunkt der Sommerveranstaltung standen Workshops und Diskussionsrunden, bei denen es um Themen wie das "interkulturelle Europa" ging - mit all seinen Problemen und Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Generationen und Völkern auf dem Kontinent.
Trotz mancher sprachlicher und gesellschaftlicher Barrieren hatten die Gäste aus der Ferne kein Problem, sowohl thematisch als auch freundschaftlich zusammen zu finden.
Neben dem offiziellen Programm fehlte auch der Spaß nicht: vom Besuch auf der Schallaburg über zwei Alpintage bis zur Donauschifffahrt - die Gäste waren begeistert von der blau-gelben Freizeitvielfalt.
Auch 2009 kamen wieder rund 80 junge Leute aus aller Herren Länder (Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Italien, Luxemburg, Kolumbien und Niederösterreich) zum Thema Interkulturelles Europa - „GET TOGETHER" zusammen.
In der abwechslungsreichen Campwoche in Tulln wurden neue Freundschaften geknüpft, Niederösterreich besichtigt, Vorurteile beseitigt und neue Kulturen kennen gelernt.
80 junge Leute aus aller Herren Länder (Bulgarien, Italien, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Indien und Amerika) verbrachten eine abwechslungsreiche Campwoche in Krems.
Es standen Ausflüge auf den Semmering und Besichtigungen in Wien und der Wachau auf dem Programm. Im Gepäck nach Hause hatten die jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer viele Eindrücke und neue internationale Freundschaften.
Über 80 junge Menschen aus zehn verschiedenen europäischen Ländern trafen sich in Niederösterreich.
Erstmals beim Europäischen Jugendcamp mit dabei waren Jugendliche aus den neuen EU-Ländern Bulgarien und Rumänien sowie aus Luxemburg und auch aus Estland. Bei Workshops und Gesprächen wurde über Chancengleichheit diskutiert.
"Damit ist NÖ Zentrum der Begegnung für junge Menschen", so Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner.
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